Eva Böddinghaus
1911 Berlin – 2007 Berlin
Geboren als Tochter des Architekten Otto Poppenberg in Berlin. Ausbildung als Chemotechnikerin. Zehnjährige Berufstätigkeit. 1938 Heirat mit dem Juristen Gerhard Böddinghaus. 1941 und 1943 Geburt der Töchter. Evakuierung nach Königsberg. Flucht und Kriegsende in Berlin. 1953-1955 Meisterschule für das Kunsthandwerk in Berlin. 1955-64 Hochschule für Bildende Künste, Berlin. 1963 Meisterschülerin bei dem Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff, dessen Malauffassung ihr Werk beeinflusst. Freundschaft auch mit Franz Radziwill. Ausst. im In- und Ausland. Zahlreiche Studienreisen, vor allem in nordeuropäische Länder und nach Afrika. Die Vorliebe für raue, urtümliche Natur geht einher mit einer am Expressionismus geschulten Bildauffassung.
Übersicht Künstler*innen
Ausstellung – Flores y Mujeres
Künstler*innen
Annot (Annot-Jacobi)
Becker, Walter
Bergander, Rudolf
Birkle, Albert
Böddinghaus, Eva
Breinlinger, Hans
Büger, Adolf
Büger, Ika
Burkart, Albert
Crodel, Charles
Einhoff, Friedrich
Eisendieck, Suzanne
Fohn, Emanuel
Frank, Franz
Fritsch, Ernst
Glette, Erich
Gött, Hans
Grimm, Willem
Hartmann, Norbert Gerd
Hassebrauk, Ernst
Herbig, Otto
Holmead
Hoßfeld, Rudolf
Hülsmann, Fritz
Hüther, Julius
Kleinschmidt, Paul
Krauskopf, Bruno
Lacher, Max
Lesehr-Schneider, Lotte
Lippl-Heinsen, Greta
Luick, Otto Ernst
Mader, Joseph
Makrun, Ulli
Graf von Merveldt, Hanns Hubertus
Mühlen-Schmid, Josefine
Müller, Carl Otto
Olde d. J., Hans
Otto, Lothar
Querner, Curt
Schaefler, Fritz
Scheibe, Emil
Schiestl-Arding, Albert
Schmidt-Kirstein, Helmut
Schulze, Armin
Sommer-Leypold, Rose
Spreng, Blasius
Stadelmann, Ernst
Staudinger, Karl
von Szpinger, Alexander
Unseld, Albert
Vees, Sepp
Vespermann, Leonore
Vogt, Herbert
Wais, Alfred
Weber, Otto Friedrich
Wittmann, Karoline