Adolf Büger
1885 München – 1966 München
Kunstakademie München (Peter Halm, Angelo Jank). Früh schon Ausst. in bedeutenden Galerien: Thannhauser in München, Ferdinand Möller in Berlin und im Glaspalast München. 1910 Ausst. in der „Neuen Galerie New York" in New York City. Ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift „Jugend". Ab 1933 Verfemung. Rückzug nach Bad Reichenhall. 1942 Atelierzerstörung und Verlust eines wesentlichen Werkteils durch Kriegseinwirkung. 1952 Rückkehr nach München. Von da an bis zu seinem Tode regelmäßige Beteiligung an den Ausst. der „Neuen Münchner Künstlergenossenschaft" bei der „Großen Kunstausstellung München". 1957 Heirat mit der aus Moskau stammenden Malerin Ika Büger. Gemeinsame Ausstellungstätigkeit.
Übersicht Künstler*innen
Ausstellung – Flores y Mujeres
Künstler*innen
Annot (Annot-Jacobi)
Becker, Walter
Bergander, Rudolf
Birkle, Albert
Böddinghaus, Eva
Breinlinger, Hans
Büger, Adolf
Büger, Ika
Burkart, Albert
Crodel, Charles
Einhoff, Friedrich
Eisendieck, Suzanne
Fohn, Emanuel
Frank, Franz
Fritsch, Ernst
Glette, Erich
Gött, Hans
Grimm, Willem
Hartmann, Norbert Gerd
Hassebrauk, Ernst
Herbig, Otto
Holmead
Hoßfeld, Rudolf
Hülsmann, Fritz
Hüther, Julius
Kleinschmidt, Paul
Krauskopf, Bruno
Lacher, Max
Lesehr-Schneider, Lotte
Lippl-Heinsen, Greta
Luick, Otto Ernst
Mader, Joseph
Makrun, Ulli
Graf von Merveldt, Hanns Hubertus
Mühlen-Schmid, Josefine
Müller, Carl Otto
Olde d. J., Hans
Otto, Lothar
Querner, Curt
Schaefler, Fritz
Scheibe, Emil
Schiestl-Arding, Albert
Schmidt-Kirstein, Helmut
Schulze, Armin
Sommer-Leypold, Rose
Spreng, Blasius
Stadelmann, Ernst
Staudinger, Karl
von Szpinger, Alexander
Unseld, Albert
Vees, Sepp
Vespermann, Leonore
Vogt, Herbert
Wais, Alfred
Weber, Otto Friedrich
Wittmann, Karoline