Suzanne Eisendieck
1908 Danzig – 1998 Paris
Nach privatem Malunterricht in Danzig zwei Jahre Studium an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin (M. Klewer). Übersiedlung nach Paris, dort Einrichtung eines Ateliers im Quartier Latin, ein Leben unter finanziellen Schwierigkeiten. Erste Erfolge durch Ausst. in namhaften Galerien in Paris und London. 1938 Heirat mit dem aus Bremen stammenden Maler Dietz Edzard (1893- 1963), der sich in Frankreich niedergelassen hatte, wo beide in der Folge blieben. 1945 und 1947 Geburt von zwei Töchtern. Ihre Malerei lässt von den Gesellschaftsmotiven und der Malweise her den Impressionismus aufleben.
Übersicht Künstler*innen
Ausstellung – Flores y Mujeres
Künstler*innen
Annot (Annot-Jacobi)
Becker, Walter
Bergander, Rudolf
Birkle, Albert
Böddinghaus, Eva
Breinlinger, Hans
Büger, Adolf
Büger, Ika
Burkart, Albert
Crodel, Charles
Einhoff, Friedrich
Eisendieck, Suzanne
Fohn, Emanuel
Frank, Franz
Fritsch, Ernst
Glette, Erich
Gött, Hans
Grimm, Willem
Hartmann, Norbert Gerd
Hassebrauk, Ernst
Herbig, Otto
Holmead
Hoßfeld, Rudolf
Hülsmann, Fritz
Hüther, Julius
Kleinschmidt, Paul
Krauskopf, Bruno
Lacher, Max
Lesehr-Schneider, Lotte
Lippl-Heinsen, Greta
Luick, Otto Ernst
Mader, Joseph
Makrun, Ulli
Graf von Merveldt, Hanns Hubertus
Mühlen-Schmid, Josefine
Müller, Carl Otto
Olde d. J., Hans
Otto, Lothar
Querner, Curt
Schaefler, Fritz
Scheibe, Emil
Schiestl-Arding, Albert
Schmidt-Kirstein, Helmut
Schulze, Armin
Sommer-Leypold, Rose
Spreng, Blasius
Stadelmann, Ernst
Staudinger, Karl
von Szpinger, Alexander
Unseld, Albert
Vees, Sepp
Vespermann, Leonore
Vogt, Herbert
Wais, Alfred
Weber, Otto Friedrich
Wittmann, Karoline