Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 Dresden
1917-1925 Gymnasium und Abitur. 1925-1927 Technische Hochschule und Kunstgewerbeakademie Dresden (Carl Rade, Jorg Klemm). 1927- 1932 Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger; an der Universität Leipzig Kunstgeschichte bei Theodor Hetzer. 1929 erste Ausst. in Leipzig. 1931 erste Ausst. beim „Leipziger Kunstverein". 1932 Sächsischer Staatspreis; Holsteinstipendium. 1933-1937 Studienreisen nach Süddeutschland. 1938 nach mehr - monatiger Reise Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940-1942 Leiter einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1943-1945 Soldat im Bau-Bataillon, als Sanitäter einge setzt. 1945 beim Bombenangriff auf Dresden Verlust vieler Arbeiten. 1946 Berufung, dann bis 1949 Professor an der Akademie für Graphik und Buchgewerbe Leipzig. 1949 Entlassung und Rückkehr nach Dresden als freier Maler. Weitere Ausst. in der DDR und in West deutschland.. Von 1954-1972 viele Reisen nach Süddeutschland und Ungarn. 1956-1970 Teilnahme an der „Großen Münchner Kunstausstellung". 1958-1968 Arbeiten zum „Dresdner Bilder buch"
Ausstellung – Flores y Mujeres
Künstler*innen
Hassebrauk, Ernst