Julius Hüther
1881 Bad Cannstatt – 1954 München
1883 Übersiedlung der Familie nach München. 1901-1905 Kunstakademie München (Gabriel von Hackl). 1906 Mitglied der „Gaukler". Nach 1910 Beteiligung an den Ausst. der „Münchener Secession". Wohnsitz in Vezzano bei Trient. 1914-1918 in München. Vorherrschen biblischer Themen. Ausst. in den Galerien Thannhauser, München und Schames, Frankfurt. Nach dem Krieg wieder einige Jahre in Südtirol, dann in München. 1925 Honorarprofessur an der Münchner Kunstakademie. 1928 Tod der Ehefrau. 1930 Wiederverheiratung und Aufenthalt in der Schweiz. 1931 Albrecht-Dürer- Preis der Stadt Nürnberg. 1932 Ausst. im Münchner Kunstverein. 1936 und 1937 Entfernung von sechs Bildern aus Museen. 1939 Tod der zweiten Ehefrau. 1942 Evakuierung, 1944 Zerstörung der Münchner Wohnung. Nach dem Krieg Ruinenbilder. Starke Betonung der graphischen Elemente. 1952 Scheidung der dritten Ehe.
Ausstellung – Flores y Mujeres
Künstler*innen
Hüther, Julius