Joseph Mader
1905 Landshut – 1982 Landshut
Geboren als Sohn eines Lehrers. 1922-1927 an der Kunstgewerbeschule München, Ausbildung als Graphiker. 1927-1931 Stipendium an den Kölner Werkschulen aufgrund einer Empfehlung von Richard Riemerschmid; Meisterschüler bei Friedrich Ahlers-Hestermann. 1932 freier Maler in München. 1936 Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg. Aufträge für kirchliche Kunst. 1941 Kriegsdienst als Sanitäter. Nach Entlassung aus amerikanischer Gefangenschaft Niederlassung in Moosburg; schwierige wirtschaftliche Lage. Entwicklung einer neuen Bildsprache. 1961 Gesundheitliche Schwächung und Reduzierung der Schaffenskraft. 1963 Seerosenpreis der Stadt München.
Übersicht Künstler*innen
Ausstellung – Flores y Mujeres
Künstler*innen
Annot (Annot-Jacobi)
Becker, Walter
Bergander, Rudolf
Birkle, Albert
Böddinghaus, Eva
Breinlinger, Hans
Büger, Adolf
Büger, Ika
Burkart, Albert
Crodel, Charles
Einhoff, Friedrich
Eisendieck, Suzanne
Fohn, Emanuel
Frank, Franz
Fritsch, Ernst
Glette, Erich
Gött, Hans
Grimm, Willem
Hartmann, Norbert Gerd
Hassebrauk, Ernst
Herbig, Otto
Holmead
Hoßfeld, Rudolf
Hülsmann, Fritz
Hüther, Julius
Kleinschmidt, Paul
Krauskopf, Bruno
Lacher, Max
Lesehr-Schneider, Lotte
Lippl-Heinsen, Greta
Luick, Otto Ernst
Mader, Joseph
Makrun, Ulli
Graf von Merveldt, Hanns Hubertus
Mühlen-Schmid, Josefine
Müller, Carl Otto
Olde d. J., Hans
Otto, Lothar
Querner, Curt
Schaefler, Fritz
Scheibe, Emil
Schiestl-Arding, Albert
Schmidt-Kirstein, Helmut
Schulze, Armin
Sommer-Leypold, Rose
Spreng, Blasius
Stadelmann, Ernst
Staudinger, Karl
von Szpinger, Alexander
Unseld, Albert
Vees, Sepp
Vespermann, Leonore
Vogt, Herbert
Wais, Alfred
Weber, Otto Friedrich
Wittmann, Karoline