Alexander von Szpinger
1889 Weimar – 1969 Weimar
Geboren als Sohn eines Opernsängers und einer Schauspielerin. 1907 Großhzgl. Kunstschule Weimar. 1908-1912 Studium an der Kunstgewerbeschule Weimar; Meisterschüler bei Henry van de Velde. 1914-1918 Kriegsdienst. Ab 1918 freischaffender Maler in Weimar. Reisen nach Frankreich und Italien. Ausstellungstätigkeit 1929 Gründungsmitglied der „Thüringer Gruppe“. 1932 Mitbegründer der „Weimarer Sezession“ mit Walther Klemm, Otto Herbig u.a. 1938 Tod seiner Frau Margarete. 1939 Aufenthalt auf Sardinien. 1947 Verleihung des Professorentitels. 1951 Heirat mit Erika Reichel. 1963 Literatur- und Kunstpreis der Stadt Weimar. 1966 Tod der Ehefrau. Die gewünschte Übersiedlung in die Bundesrepublik zu den Kindern scheitert an dem Verbot, seine Bilder mitzunehmen. Gestorben an den Folgen eines Selbstmordversuches.
Ausstellung – Flores y Mujeres
Künstler*innen
Graf von Merveldt, Hanns Hubertus
von Szpinger, Alexander