Otto Friedrich Weber
1890 Elberfeld – 1957 Wuppertal
Geboren am 7. Dez. 1890 in Elberfeld als Sohn eines Schlossermeisters. Ausbildung an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld. Parisaufenthalt, dort 1911 und 1913 Ausst. im Herbstsalon. 1914 Flucht vor der Einberufung zum Krieg nach Spanien. Lebensunterhalt durch Verkauf von Karikaturen an die Presse. 1919 Rückkehr mit seiner Familie nach Elberfeld. 1927 wieder in Paris. 1937 bei der Aktion „Entartete Kunst“ Entfernung von 22 Bildern aus öffentlichen Sammlungen. Das Reiseverbot macht ihm Malaufenthalte in mediterranen Ländern unmöglich. 1943 Zerstörung seines Wuppertaler Ateliers mit einem beträchtlichen Werkteil durch Bomben. Bei Kriegsende in Eindhoven. 1958 Gedächtnisausst. Im Wuppertaler Von-der Heydt- Museum.
Übersicht Künstler*innen
Ausstellung – Flores y Mujeres
Künstler*innen
Annot (Annot-Jacobi)
Becker, Walter
Bergander, Rudolf
Birkle, Albert
Böddinghaus, Eva
Breinlinger, Hans
Büger, Adolf
Büger, Ika
Burkart, Albert
Crodel, Charles
Einhoff, Friedrich
Eisendieck, Suzanne
Fohn, Emanuel
Frank, Franz
Fritsch, Ernst
Glette, Erich
Gött, Hans
Grimm, Willem
Hartmann, Norbert Gerd
Hassebrauk, Ernst
Herbig, Otto
Holmead
Hoßfeld, Rudolf
Hülsmann, Fritz
Hüther, Julius
Kleinschmidt, Paul
Krauskopf, Bruno
Lacher, Max
Lesehr-Schneider, Lotte
Lippl-Heinsen, Greta
Luick, Otto Ernst
Mader, Joseph
Makrun, Ulli
Graf von Merveldt, Hanns Hubertus
Mühlen-Schmid, Josefine
Müller, Carl Otto
Olde d. J., Hans
Otto, Lothar
Querner, Curt
Schaefler, Fritz
Scheibe, Emil
Schiestl-Arding, Albert
Schmidt-Kirstein, Helmut
Schulze, Armin
Sommer-Leypold, Rose
Spreng, Blasius
Stadelmann, Ernst
Staudinger, Karl
von Szpinger, Alexander
Unseld, Albert
Vees, Sepp
Vespermann, Leonore
Vogt, Herbert
Wais, Alfred
Weber, Otto Friedrich
Wittmann, Karoline