MIT WACHEM BLICK & BEGABTER HAND. WERKE AUS DER SAMMLUNG

05.04. – 29.06.2025

Die Sammlung des Buchheim Museums umfasst derzeit etwa 1.500 Gemälde, 10.000 Papierarbeiten und 1.000 dreidimensionale Kunstobjekte. Die Werke stammen aus der Sammlung von Lothar-Günther und Diethild Buchheim, sind Teil der Zustiftung aus der Sammlung Joseph Hierling oder wurden als Einzelstücke im Laufe der Jahre von der Buchheim Stiftung hinzuerworben. Ergänzt wird der Bestand durch fast 400 langfristige Leihgaben. Von all diesen Museumsschätzen kann immer nur ein Bruchteil gezeigt werden. Zu den diesmal ausgewählten Exponaten zählen viele der Meisterwerke, für die das Buchheim Museum international bekannt ist. Werke der »Brücke«-Künstler sind ebenso einbezogen wie Gemälde von Max Beckmann (1884–1950) und Alexej von Jawlensky (1864–1941). Gleichzeitig werden aber auch bisher selten gezeigte oder kürzlich hinzugekommene Stücke der Öffentlichkeit vorgestellt, zu denen beispielsweise Karl Meisenbach (1898–1976) und Karen Müller (1939–2022) gehören. Altbekannte Werke stehen so neben solchen, die es neu zu entdecken gilt.

kuratiert von Rajka Knipper

Eine zweite Sammlungspräsentation wird ab dem 15.11.2025 zu sehen sein.


Flyer zur Ausstellung

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Pressespiegel

Gelb und Glas in allen Variationen
Im Buchheim-Museum in Bernried gibt es drei neue Ausstellungen.
Sueddeutsche.de, 03.04.2025


2025 im Museum

HELMUT PFEUFFER, VERLETZTE SCHÖNHEIT
26.07. – 16.11.2025

AUSGESUCHT. WEITERE WERKE AUS DER SAMMLUNG
15.11.2025 – 15.03.2026

KLANGVOLLE STILLE
Steinskulpturen von Kubach & Kropp
05.08.2025 – 15.03.2026

Isabella
Neue Plastik im Museumspark

RUPRECHT VON KAUFMANN. LEBEN ZWISCHEN DEN STÜHLEN
29.11.2025 – 15.03.2026

Afrika & Ozeanien
Präsentation von Objekten der Sammlung Buchheim im Turmsaal

HAUS BUCHHEIM. ÜBERTRAGUNGEN
Rekonstruktion der Villa Buchheims in Feldafing

Abbildung: Max Beckmann, Frau mit Hut und Muff, 1944, Buchheim Museum, Reproduktion: Nikolaus Steglich, Starnberg
Max Beckmann, Frau mit Hut und Muff, 1944, Buchheim Museum, Reproduktion: Nikolaus Steglich, Starnberg

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