FRANZ S. GEBHARDT-WESTERBUCHBERG (1895–1969)
Porträt eines Malerlebens
02.03. – 09.06.2024
Franz S. Gebhardt-Westerbuchberg hat von 1934 an in einem Bauernhof oberhalb des Chiemsees viele Jahre als Maler-Landwirt gewirkt. Erst ab 1952 konnte er sich ausschließlich auf die Malerei konzentrieren. Neben einer Vielzahl von in der Ausstellung präsentierten Landschaften, Still leben und biblischen Historien, schuf Gebhardt Westerbuchberg eine große Zahl von Selbstporträts. Sie bilden das Gerüst dieser Ausstellung, die sich bis auf wenige Ausnahmen aus Werken der Sammlung von Joseph Hierling speist. Wie kaum ein anderer Zeitgenosse der »verschollenen Generation« hat sich Gebhardt-Westerbuchberg über seine Selbstbildnisse so intensiv und schonungslos mit seinem Erscheinungsbild auseinandergesetzt. Ferner wird der in den Jahren nach dem II. Weltkrieg gemalte Tyll-Zyklus zu sehen sein.
Pressespiegel
Romantischer Realist
Das Buchheim Museum zeigt Werke von Franz S. Gebhardt-Westerbuchberg
Merkur, 01.03.2024
2025 im Museum
URSULA JÜNGST: AUF(ER)STEHEN
05.04. – 13.07.2025
MIT WACHEM BLICK & BEGABTER HAND. WERKE AUS DER SAMMLUNG
05.04. – 29.06.2025
FROM MIND TO SOUL – GLASS
05.04. – 20.07.2025
MAX PECHSTEIN – VISION UND WERK
19.07. – 26.10.2025
HELMUT PFEUFFER, VERLETZTE SCHÖNHEIT
26.07. – 16.11.2025
RUPRECHT VON KAUFMANN. LEBEN ZWISCHEN DEN STÜHLEN
29.11.2025 – 15.03.2026
Afrika & Ozeanien
Neue Präsentation von Objekten der Sammlung Buchheim im Turmsaal
HAUS BUCHHEIM. ÜBERTRAGUNGEN
Rekonstruktion der Villa Buchheims in Feldafing
Franz S. Gebhardt-Westerbuchberg, Letztes Selbstbildnis zum 1.3.1968, 1968, Öl auf Leinwand, Sammlung Joseph Hierling im Buchheim Museum der Phantasie, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Folgen Sie uns auf facebook
Newsletter Abo
Besuchen Sie uns auf Instagram